Wulf

Moin,

ich bin Wulf und eigentlich war es nie mein Ziel ins Handwerk zu gehen.

Ich habe die typische Abiturientenkarriere hingelegt:

Schulabschluss, Auslandsjahr, Jurastudium…bis ich dann irgendwann einmal innehielt, und mich fragte, ob das jetzt wirklich das ist, was ich vom Leben will. Mein Vater ist Maurer und Architekt und zeigte mir schon immer gerne, an welchen Bauprojekten er in seiner Lehrer als Maurer oder in den Folgejahren als Architekt er mitgewirkt hat. Seine Begeisterung ist bis heute ungebrochen; so sehr, dass es nervte.

Heute verstehe ich das. Ich bin genauso.

Mitgeholfen bei seinen heimischen Bauprojekten habe ich oft, aber der Funke sprang erst in diesem Moment der Besinnung auf das Wesentliche über.

Das Handwerk ist wesentlich, es ist greifbar und es ist schaffend. Es ist körperlich wie geistig anspruchsvoll und fordert einen auf allen Ebenen - und das begeistert mich bis heute mindestens so sehr wie das Thema „Werkzeug“.

Meine derzeitige weiterführende Meisterausbildung ist also nur eine logische Konsequenz.

Keine Überraschung auch, dass meine Hobbys relativ überschaubar sind. Ich treibe gerne Kraftsport, fahre Motorrad und genieße es auch in meiner Freizeit draußen zu sein.

Meine fünf Gründe für die Ausbildung im Dachdeckerhandwerk:

  1. Umgang mit schwerem Gerät
  2. Kollegialität
  3. Fähigkeiten für ein ganzes Leben
  4. Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
  5. Anspruch an Körper und Geist

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